Unser Trinkwasser
Wir sprechen oft davon, dass wir das reinste Wasser direkt aus dem Hahn trinken. Tatsächlich ist in Deutschland die Qualität sehr hoch und gut kontrolliert. Doch stellen neue Stoffe und die Frage der Kombination und somit des Zusammenwirkens von Stoffen Wissenschaft, Gesetzgeber und letztlich die Wasserversorger vor große Herausforderungen. Was bedeutet das für unsere Gesundheit?
💧 Trinkwasser in Deutschland: Qualität trifft auf neue Herausforderungen
Deutschlands Trinkwasser gilt dank strenger Kontrollen der Trinkwasserverordnung (TrinkwV) als eines der besten Lebensmittel. In den meisten Fällen werden mikrobiologische und chemische Grenzwerte zuverlässig eingehalten. Doch die zunehmende Belastung unserer Umwelt stellt unsere Wasserversorger vor wachsende und komplexe Herausforderungen.
Die unsichtbaren Gefahren: Was die Verordnung oft nicht erfasst
Während die TrinkwV rund 40 bis 50 feste Parameter streng überwacht, geraten immer mehr Stoffe in den Fokus, die aktuell nicht oder nur unzureichend reguliert sind und somit in vielen Routinekontrollen nicht getestet werden. Diese sogenannten Spurenstoffe sind oft nur in winzigen Konzentrationen vorhanden, doch ihre langfristigen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit sind noch nicht vollständig erforscht und geben Anlass zur Sorge.
🧪 PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen): Die sogenannten "Ewigkeitschemikalien" sind extrem langlebige Industriechemikalien, die in vielen Alltagsprodukten (z. B. Imprägnierungen, Feuerlöschschaum, Pfannenbeschichtungen) eingesetzt werden. Sie sind bereits weit verbreitet im Wasserkreislauf, und aktuelle Stichproben weisen sie in der überwiegenden Mehrheit der untersuchten Trinkwasserproben nach – oft in nicht regulierten Ersatzstoffen wie TFA (Trifluoracetat). Ab 2026 treten neue, strengere Grenzwerte in Kraft, doch unregulierte Ersatzstoffe laufen teilweise noch unter dem Radar.
💊 Medikamentenrückstände: Jährlich werden in Deutschland tonnenweise Medikamente verkauft, deren Rückstände Kläranlagen oft nicht vollständig entfernen können. Schmerzmittel, Antibiotika, Hormone und andere pharmazeutische Verunreinigungen gelangen so in unsere Gewässer und teilweise ins Trinkwasser.
🔬 Mikroplastik: Winzige Plastikpartikel aus Kosmetika, Abrieb von Autoreifen oder synthetischer Kleidung finden ihren Weg in die Umwelt und damit auch ins Wasser. Die potenziellen gesundheitlichen Folgen der Aufnahme von Mikroplastik sind Gegenstand intensiver Forschung.
🦠 Aktuelle mikrobiologische Risiken: Abkochverbote
Neben den chemischen Spurenstoffen zeigen aktuelle Ereignisse, dass auch das Risiko einer mikrobiologischen Verunreinigung präsent bleibt. Durch Starkregen und Hochwasser können zum Beispiel E. coli-Bakterien oder Enterokokken fäkaler Herkunft ins Grundwasser oder in die Versorgungsnetze gelangen. In solchen Fällen verhängen Gesundheitsämter ein Abkochgebot. Dies ist ein Zeichen dafür, dass das Wasser kurzfristig nicht die notwendige Keimfreiheit aufweist und eine unmittelbare Gefahr für die Gesundheit besteht.
Ihre persönliche Lösung: Sauberes Wasser direkt aus dem Hahn
Möchten Sie sich aktiv vor den unsichtbaren Spurenstoffen und kurzfristigen Keimbelastungen schützen, die nicht immer von der öffentlichen Wasseraufbereitung erfasst werden können?
Das eSpring™ Wasserfiltersystem bietet eine leistungsstarke Kombination aus fortschrittlicher Technologie, um Ihnen größtmögliche Sicherheit zu geben:
Aktivkohleblock-Filter: Reduziert effektiv über 160 Verunreinigungen – darunter PFAS (auch kurzkettige Formen), Medikamentenrückstände, Pestizide, und Partikel bis zu 0,2 Mikrometer, was auch Mikroplastik einschließt. Gleichzeitig bleiben wertvolle Mineralien wie Kalzium und Magnesium erhalten.
Ultraviolett (UV)-Licht: Tötet bis zu 99,99 % der im Wasser enthaltenen Bakterien und Viren ab, die die Ursache für Abkochgebote sind, und sorgt für sofortige mikrobiologische Reinheit.
Intelligente Steuerung: Überwacht die Lebensdauer des Filters und die Funktion der UV-Lampe, um jederzeit eine optimale Leistung zu gewährleisten.
Mit dem eSpring™ Wasserfiltersystem holen Sie sich die Gewissheit zertifizierter Reinheit und besseren Geschmacks in Ihr Zuhause.
Das Video "Umweltskandal TFA: Chemie in unserem Trinkwasser | Die Spur" beleuchtet detailliert die Problematik unregulierter Chemikalien wie TFA, einer Untergruppe der PFAS, im Wasserkreislauf. Umweltskandal TFA: Chemie in unserem Trinkwasser | Die Spur








Ist Wasser aus Flaschen eine Lösung?
🥤 Gefährliche Stoffe und Mikroplastik in Plastikflaschen: Eine doppelte Belastung
Der Konsum von Wasser aus Einweg-Plastikflaschen birgt eine doppelte Herausforderung für Gesundheit und Umwelt. Abgesehen von der massiven Umweltbelastung durch Plastikmüll stehen vermehrt sowohl schädliche Chemikalien als auch Mikroplastikpartikel selbst in den Flaschen im Fokus der Wissenschaft und aktueller Skandale.
Chemische Belastung: Additive, Weichmacher und Hormone
Plastik besteht nicht nur aus einem Grundpolymer, sondern enthält eine Vielzahl von Zusatzstoffen (Additiven), die ihm bestimmte Eigenschaften verleihen. Einige dieser Stoffe können in das abgefüllte Wasser migrieren, besonders wenn die Flaschen Hitze oder Licht ausgesetzt sind, oder wenn die Flasche älter wird.
⚠️ Bisphenol A (BPA) und Ersatzstoffe: BPA ist ein bekannter endokriner Disruptor, der in einigen Kunststoffen (z. B. Polycarbonat-Trinkflaschen) verwendet wurde. Obwohl viele Hersteller auf BPA-freie Alternativen umgestiegen sind, zeigen Studien, dass auch die Ersatzstoffe wie BPS oder BPF ähnliche potenziell schädliche hormonelle Wirkungen haben können.
🧪 Phthalate (Weichmacher): Diese Chemikalien werden zugesetzt, um Plastik flexibler zu machen. Sie gelten ebenfalls als potenziell hormonell wirksam und sind in der EU streng reguliert, können aber dennoch unter bestimmten Bedingungen in Lebensmittel und Getränke übergehen.
🔬 Der Skandal des Mikroplastiks in Flaschenwasser
Aktuelle Studien haben gezeigt, dass in kommerziell abgefülltem Flaschenwasser signifikant höhere Konzentrationen von Mikroplastik zu finden sind als in Leitungswasser. Diese Partikel stammen unter anderem:
Aus dem Abrieb des Flaschenkörpers beim Transport und Befüllen.
Aus dem Verschlusskappenmaterial beim Öffnen und Schließen.
Aus dem Abfüllprozess selbst.
Eine bahnbrechende Studie der Columbia University (2024) identifizierte mithilfe neuer Raman-Spektroskopie-Techniken hunderttausende von Nanoplastik- und Mikroplastikpartikeln pro Liter Flaschenwasser. Dabei wurden nicht nur Mikroplastik (Partikel < 5 mm), sondern auch die noch kleineren Nanoplastikpartikel (Partikel < 1 μm) nachgewiesen.
🧍 Wo sich Mikroplastik im menschlichen Körper ansammelt
Die winzigen Partikel werden nach der Aufnahme in den Körper über den Verdauungstrakt resorbiert und können in tiefer liegende Gewebe und Organe vordringen. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass Mikroplastik bereits an folgenden Orten im menschlichen Körper nachgewiesen wurde:
Lunge: Durch Einatmung, aber auch über das Blut.
Plazenta: Mikroplastik wurde bei Schwangeren in der Plazenta gefunden, was die Sorge um die Entwicklung des Fötus erhöht.
Blutkreislauf: Eine aktuelle Studie (2022) wies Mikroplastik bei fast 80% der untersuchten Probanden im Blut nach. Dies beweist, dass die Partikel im Körper zirkulieren können.
Leber, Nieren und Darm: Als Filterorgane können sich Partikel dort ansammeln.
🌍 Gesundheitsschutz trifft Umweltschutz mit eSpring
Das eSpring™ Wasserfiltersystem bietet eine einfache und effektive Möglichkeit, sich sowohl vor den chemischen Verunreinigungen des Leitungswassers als auch vor der Belastung durch den Konsum von Flaschenwasser zu schützen und aktiv die Umwelt zu entlasten.
Hocheffiziente Filterung: Der Aktivkohleblock des eSpring Filters ist in der Lage, Partikel bis zu 0,2 Mikrometer Größe zu entfernen. Damit werden neben anderen Schadstoffen auch Mikroplastikpartikel aus dem Leitungswasser zuverlässig eliminiert, was eine reine Alternative zu potenziell belastetem Flaschenwasser darstellt.
Einsparung und Umweltschutz: Mit einem einzigen eSpring Filter können Sie bis zu 5.000 Liter Wasser filtern. Das entspricht der Menge von 10.000 Halbliter-Plastikflaschen (5.000 Liter / 0,5 Liter = 10.000 Flaschen).
Durch die Nutzung von eSpring reduzieren Sie nicht nur die potenziellen Gesundheitsrisiken durch Mikroplastik und Chemikalien aus Plastikflaschen, sondern vermeiden auch Tausende von Einweg-Plastikflaschen, die unsere Meere und Deponien belasten.
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